Der Bunker bei Google Earth: Rundbunker Holsteinstraße Wilhelmshaven.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: Rundbunker Holsteinstraße Wilhelmshaven

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben links im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

 

 
Größere Kartenansicht

Die massive kegelförmige Abschlussdecke aller Bauwerke dieser Rundturmserie ist in der Mitte mehrere Meter stark und galt kurioserweise auch nach Erlass des "Sofortprogrammes" vom Oktober 1940 als bombensicher. Die Wände jedoch erfüllten mit ihrer Dicke von knapp einem Meter nicht die Voraussetzungen der Bombensicherheit. Sie hätten dafür 1,10 Meter stark sein müssen.

1972

1978

2003

Der Notausgangsblock ist an seinen Fugen verputzt...

2005

2007

Grobe Darstellung des Grundrisses der Rundturmserie. Die Proportionen der einzelnen Schleusengänge (Splitterschutzgänge) variieren.

Interessant ist der doppelt abgesetzte Simsbereich. Diesen weisen nur die Rundtürme Allmersstraße, Rosarium, Stadtparkkolonie 1 und 2, sowie Robert-Koch-Haus auf.

Neuaufnahmen nach der Entrümpelung und Säuberung im Mai 2007. Ab nun werden Führungen durch den Bunker angeboten:

2007

2011

2015

Aufgrund Nutzung des Bunkers: Eigene Adresse - Holsteinstraße 31A

Rund um die Bunkerwand sind circa einen halben Meter unter der Kuppelkante (hier aber auch tiefer) diverse Metallstreben (mit je einem Loch am Ende) in die Wand einbetoniert worden. Das ist auch bei anderen Rundbunkern dieser Art der Fall. Es sollten ursprünglich Tarnnetze, die die gesamte Kuppel verdeckten, angebracht werden. An den Streben wären sie verzurrt worden. Ob das hier auch geschehen ist, ist nicht bekannt.

Reste der inneren Verschalung von einem der Lüftungsschächte sind noch heute vorhanden.

2017

2023

Diese Seite ist Bestandteil der Präsenz

www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de